Was hat Sie zu uns geführt?
Typische Anwendungsfälle
Reife oder stagnierende Märkte und Produkte, oft mit Fokus auf Hardware oder Servicebereitstellung.
Starke Marktpräsenz, ungenutzte, vorhandene Daten, Potenzial für IoT-Upgrades oder Datenerfassung.
Ausgangslage: Golden-Time AG ist ein Luxusuhrenhersteller mit einer 150-jährigen Tradition.
Sie stellen ausschliesslich klassische Analoguhren her.
Die Marke Golden-Time steht für sportliche, dynamische Menschen mit einem Gespür für Stil.
Die Familienbesitzer des Unternehmens erkennen das Marktpotenzial einer Smartwatch.
Allerdings verfügen sie nicht über das Managementkapazität oder die Kompetenz, um den Geschäftsfall oder die erforderliche Technologie (Hardware und Software) zu entwickeln.
Vorgehen: Wie hoch ist kurz- und langfristig das Markt Potential für eine Smartwatch?
Wie disruptiv wäre dies für ihr traditionelles Geschäft und ihre Marke?
Gibt es echte Synergien zwischen Golden-Time AG und einem solchen neuen Geschäftsfall?
Würde es Sinn machen, mit einem bestehenden Smartwatch-Anbieter zusammenzuarbeiten?
Wie sieht ein Geschäftsplan aus?
Ausgangslage: Die Garden Market AG ist ein grosses Geschäft für Pflanzen und Bäume mit einer signifikanten Marktreichweite in der Region.
Der Betrieb erstreckt sich auf einem Areal von über 100.000 Quadratmetern.
Kunden kommen nicht nur, um Pflanzen zu kaufen, sondern um die Vielfalt der Flora zu erleben. Für viele ist es eher ein Ausflug, und sie kaufen zufällig eine Pflanze.
Die Eigentümer der Garden Market AG möchten ihr Geschäft auf jüngere Generationen ausweiten, wissen aber nicht wie.
Vorgehen: Wie wäre es mit einem Metaverse für die Garden Market AG?
Von einer einfachen interaktiven Webseite, auf der Kunden vor ihrem Besuch eine digitale Kundenerfahrung haben und Pflanzen online kaufen können.
bis hin zu einem vollständigen 5G-Campus, auf dem jeder Quadratmeter und jede Pflanze als digitaler Zwilling verfügbar ist und immense Daten über die Pflanzen und das Kundenverhalten sammelt. Dies würde es Kunden ermöglichen, eine unvergleichliche personalisierte Erfahrung in der realen Welt und digital zu erleben.
Klingt das nur nett oder ist es wirklich ein Business Case? Lassen Sie es uns herausfinden!
Ausgangslage: Die Hair Dresser AG ist ein bekannter Friseursalon für Männer und Jungen.
Er ist sehr erfolgreich, da Kunden schnell und unkompliziert bedient werden.
Allerdings ist die Nachfrage so hoch, dass während der Stosszeiten Kunden vor dem Geschäft Schlange stehen müssen.
Die Stoßzeiten erreichen jedoch Spitzen und fallen dann stark ab.
Oft sind Kunden frustriert, weil sie warten müssen und dann zur Konkurrenz gehen.
Vorgehen: Der Besitzer der Hair Dresser AG möchte eine digitale Lösung haben, um die Nachfrage zu glätten, indem Kunden incentiviert werden, nicht alle gleichzeitig zu kommen.
Eine sensorbasierte, anonyme Datensammlung über den Traffic im Geschäft.
Der Verkehr wird in einer Software gespiegelt, die dynamische Preise triggert und es den Kunden ermöglicht, ihren Besuch entsprechend zu timen.
Trends ermöglichen es dem Besitzer, ihre Kapazitäten besser zu planen und Kampagnen zu starten, um Leerzeiten besser zu nutzen.